Irland im Jahr 1932: Nach Jahren im amerikanischen Exil kehrt Jimmy Gralton zurück in sein Heimatdorf. Dort, inmitten der rauen irischen Landschaft, hatte er einst einen einfachen Tanzsaal eröffnet. Die ‚Pearse-Connolly Hall’ war ein Ort der freien Entfaltung und der Inspiration, ein Ort zum Träumen und natürlich zum Tanzen. Als Jimmy nun, nach mehr als zehn Jahren, zurückkehrt, erwacht auch sein Tanzsaal zu neuem Leben – und mit ihm die Hoffnungen einer neuen, jungen Generation.
JIMMY’S HALL schwelgt in der ausgelassenen Stimmung der jungen Freigeister und feiert ihren Mut, ihre Ideale gegenüber der erzkonservativen Kirche zu verteidigen. Der Film ist angelehnt an das Leben von James Gralton (1886–1945), der nach seiner Deportation nie wieder nach Irland zurückkehrte und 1945 in New York starb.
"'Jimmy's Hall' ist ein Wohlfühlfilm von Ken Loach und seinem langjährigen Drehbuchmitarbeiter Paul Laverty, sie haben sich vom Ort inspirieren lassen, wo Jimmy Gralton lebte und wirkte und wo die Überreste seiner Halle liegen, die niedergebrannt wurde am letzten Tag des Jahres 1932. (...) Sie fühlen sich wohl in diesem Land, mit seiner Zerrissenheit, zwischen Fanatismus und Lebenslust. Jede Einstellung ruht in sich, jede Szene entwickelt sich in eigenem Rhythmus. (...) In 'Jimmy's Hall' wird außer dem Tanzen auch Boxen, Malen, Literatur gelehrt. Das klingt nach bieder sozialpädagogischem Programm, aber die Anregungen kommen aus dem Volk, von der Jugend. Auch gesungen wird, alte irische Lieder, auf einer Tafel sind die Worte aufgeschrieben. Geheimnisvolle Zeichen und Klänge, wohl ebenso subversiv wie die Musik aus Amerika." (Fritz Göttler, SZ)
Irland im Jahr 1932: Nach Jahren im amerikanischen Exil kehrt Jimmy Gralton zurück in sein Heimatdorf. Dort, inmitten der rauen irischen Landschaft, hatte er einst einen einfachen Tanzsaal eröffnet. Die ‚Pearse-Connolly Hall’ war ein Ort der freien Entfaltung und der Inspiration, ein Ort zum Träumen und natürlich zum Tanzen. Als Jimmy nun, nach mehr als zehn Jahren, zurückkehrt, erwacht auch sein Tanzsaal zu neuem Leben – und mit ihm die Hoffnungen einer neuen, jungen Generation.
JIMMY’S HALL schwelgt in der ausgelassenen Stimmung der jungen Freigeister und feiert ihren Mut, ihre Ideale gegenüber der erzkonservativen Kirche zu verteidigen. Der Film ist angelehnt an das Leben von James Gralton (1886–1945), der nach seiner Deportation nie wieder nach Irland zurückkehrte und 1945 in New York starb.
"'Jimmy's Hall' ist ein Wohlfühlfilm von Ken Loach und seinem langjährigen Drehbuchmitarbeiter Paul Laverty, sie haben sich vom Ort inspirieren lassen, wo Jimmy Gralton lebte und wirkte und wo die Überreste seiner Halle liegen, die niedergebrannt wurde am letzten Tag des Jahres 1932. (...) Sie fühlen sich wohl in diesem Land, mit seiner Zerrissenheit, zwischen Fanatismus und Lebenslust. Jede Einstellung ruht in sich, jede Szene entwickelt sich in eigenem Rhythmus. (...) In 'Jimmy's Hall' wird außer dem Tanzen auch Boxen, Malen, Literatur gelehrt. Das klingt nach bieder sozialpädagogischem Programm, aber die Anregungen kommen aus dem Volk, von der Jugend. Auch gesungen wird, alte irische Lieder, auf einer Tafel sind die Worte aufgeschrieben. Geheimnisvolle Zeichen und Klänge, wohl ebenso subversiv wie die Musik aus Amerika." (Fritz Göttler, SZ)